18.04.2013 – Kategorie: Marketing
Wettbewerbsfähigkeit des IT-Mittelstands stärken
digitalbusiness Cloud: Herr Dr. Grün, nach Auffassung des Bundesverbandes IT-Mittelstand liegt der Schlüssel zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland im starken IT-Mittelstand. Demnach fordert Ihr Verband zum einen Maßnahmen von der Politik und zum anderen von den Unternehmen Eigeninitiative, um die Unabhängigkeit des IT-Mittelstands zu sichern und zu stärken. Können Sie diese Forderungen konkretisieren? Worin sehen Sie bei deren Umsetzung die meisten Probleme beziehungsweise Hindernisse?
Dr. Oliver Grün: Die mittelständischen IT-Unternehmen sind mit der Realisierung ihrer Geschäftsmodelle und der Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen beschäftigt. Die Ausrichtung auf diese Kernkompetenzen ist die Grundlage ihrer Erfolgsgeschichte. Allerdings leben auch wir als IT-Unternehmer nicht im luftleeren Raum, sondern sind Teil einer Gesellschaft und eines Wirtschaftssystems. Damit sind wir Rahmenbedingungen unterworfen, die unser Handeln beflügeln oder einschränken können. Mit der Interessenvertretung durch den Bundesverband IT-Mittelstand streben wir selbstverständlich an, die Bleigewichte zu verkleinern und die Flügel wachsen zu lassen. Daher haben wir als BITMi eine Reihe von Feldern identifiziert, in denen wir Handlungsbedarf erkennen.
Neben Finanzierungsfragen, Rahmenbedingungen, Standortfragen und Fachkräftemangel ist ein derzeit heftig diskutierter Bereich die Internetregulierung und das Urheberrecht, wobei wir der Meinung sind, dass die Politik das Internet auch heute noch nicht richtig versteht. Das Internet ist ein dezentral organisiertes und verteiltes Netz. Die Stärke des Netzes liegt in der schnellen Entwicklungsmöglichkeit für Anwendungen und Dienste. Die Infrastruktur des Internets ist die ideale Umgebung für die vielfältigsten Dienste, die auch gerade vom Mittelstand kommen. Mit geringem finanziellen Aufwand können Geschäftsmodelle aufgesetzt und sofort global verfügbar gemacht werden. Diese mittelständische Innovationsdynamik sehen wir als schützenswert und durch eine überbordende Bürokratisierung als gefährdet an. Daher fordern wir eine Beibehaltung der Netzneutralität, ein Ende der Vorratsdatenspeicherung und treten für Datenschutz und Datensparsamkeit an. Ein Leistungsschutzrecht zu Immaterialgüterrechten, wie es derzeit im Gesetzgebungsverfahren ist, wird von uns als problematisch wahrgenommen. Außerdem erkennen wir hier den doch auffälligen und kuriosen Widerspruch, dass die Befürworter eines Leistungsschutzrechts in der Politik bereit sind, das Urheberrecht auf Software zugunsten softwarebezogener Patente aufzugeben. Wir sind klar für ein Urheberrecht auf Software und gegen Softwarepatente. Vor dem Hintergrund dieser Aussage verfolgen wir sehr genau die immer häufigeren Verhandlungen der IT-Großkonzerne vor deutschen Gerichten. Wir sind in diesem Zusammenhang selbstverständlich keine Partei, sondern fragen uns, ob hier die Vorboten von Entscheidungen zu erkennen sind, mit denen in Zukunft Oligopol- und Monopolstrukturen durchgesetzt werden. Deutsche Gerichte und Patentämter sind, in der starken deutschen Ingenieurstradition begründet, sehr patentfreundlich und erkennen nicht den wesentlichen Unterschied zwischen Maschine und Code. Einklagbare Softwarepatente bedeuten aber den Ruin von IT-KMUs. Kein mittelständisches Unternehmen kann Gerichtsverfahren und Entschädigungszahlungen wie Google, Nokia, Samsung oder Apple auf sich nehmen. Der Ausbau des Gerichtstandortes Deutschland darf daher nicht zu Lasten des IT-Standorts Deutschland gehen. Übrigens wandelt sich auch in den USA derzeit die Diskussion über rabiate Vorgehen der Patenttrolle, spezialisierter Anwaltskanzleien, die beispielsweise Grundlagenentwicklungen aus der Frühzeit der IT von ahnungslosen Nerds unter teilweise dubiosen Umständen gekauft haben. Dieses Verhalten, das stark an die Vorgehensweise der Kolonialherren gegenüber den Eingeborenen erinnert, wird zunehmend kritischer als Innovationshemmnis betrachtet.
Lassen Sie uns zuletzt noch kurz auf ein Thema eingehen, das nur selten in das Blickfeld der Öffentlichkeit gerät, das aber wichtig für das mittelständische Verständnis des BITMi ist. Die IT-Industrie nutzt gerne und umfassend die Flexibilität und Expertise kleiner und mittlerer IT-Unternehmen zur Realisierung von Aufträgen, die diese gerne annehmen. Das Win-Win-Verhältnis kann jedoch erheblich gestört werden, wenn der Konzern unter Ausnutzung seiner Marktmacht die Vertragsbedingungen für eine Auftragsdurchführung vorschreibt. Der Konzern nimmt für das mittelständische Unternehmen als Lieferanten dann häufig quasi eine Monopolstellung ein. Vertragsdiktate der IT-Industrie zum Nachteil des IT-Mittelstandes müssen verhindert werden. Verträge müssen transparent und fair sein.
digitalbusiness Cloud: Kommen wir zu dem häufig konstatierten Fachkräftemangel in der IT-Branche. Inwieweit sind hier mittelständische IT-Anbieter betroffen?
Dr. Oliver Grün: Wir haben uns diesem wichtigen Thema ausgiebig gewidmet, da hierzu von verschiedenen Seiten unterschiedliche Meinungen existieren, wir es aber genau wissen wollten. Aus diesem Grund haben wir uns an einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt unter dem Namen „GlobePro – Global erfolgreich durch professionelle Dienstleistungsarbeit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beteiligt. Die von uns in diesem Kontext ermittelten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. 79,6 Prozent der Befragten sehen einen steigenden Bedarf an IT-Fachkräften und 20,4 Prozent erkennen einen gleichbleibenden Bedarf. Hinsichtlich der Fachrichtung liegen die IT-Sicherheitsexperten mit 68,1 Prozent an der Spitze, gefolgt von der Kundenbetreuung mit 62,5 Prozent, der Entwicklung von IT-Lösungen mit 60,4 Prozent und neben anderen der Softwareentwicklung mit 53,1 Prozent.
Als mittelständischer Unternehmer und Gründer der Grün Software AG zähle ich mich eindeutig zu der Gruppe, die einen steigenden IT-Fachkräftebedarf erkennt und sehe den Fachkräftemangel trotz der Aufmerksamkeit, den dieser erfährt, als ein unterschätztes Problem an, vor dem wir noch die Augen verschließen. Der Fachkräftemangel trifft den Mittelstand insofern besonders hart, als dieser die Gehälter mancher Großkonzerne nicht bieten kann. Ich empfehle den IT-Spezialisten aber nicht nur, auf das Gehalt zu schauen, sondern auch auf die mittelfristigen und langfristigen Perspektiven, die der Arbeitgeber bietet. Der IT-Mittelstand offeriert seinen Mitarbeitern für ihre Flexibilität, Mobilität, Leistungsorientierung und Lernbereitschaft einen dauerhaften Entwicklungsraum mit Planungssicherheit sowohl im Beruflichen als auch im Privaten statt einer „Hire- und Fire-Politik“.
digitalbusiness Cloud: Welche Forderungen stellen Sie in Sachen Fachkräftemangel an Politik und Wirtschaft, um einen ausgewogenen Arbeitsmarkt zu schaffen? Welche Maßnahmen kann der BITMI dazu beisteuern?
Dr. Oliver Grün: Der BITMi engagiert sich aktiv als Partner für die Weiterqualifizierung von IT-Fachkräften und dringt darauf, das bestehende Beschäftigungspotenzial systematisch weiter auszubauen. Wir sehen eine Verknüpfung von Ausbildung und Hochschule als notwendig an. Manche Mitarbeiter beabsichtigen, sich früher oder später auf höhere berufliche Positionen vorzubereiten. Für diejenigen, die leistungsfähig und wissbegierig sind und sich für Leitungsfunktionen qualifizieren wollen, darf es heute keine Bildungssackgassen mehr geben. Dem berufsbegleitenden Studium, wie es derzeit auch schon von einigen Hochschulen auf Basis des Bachelor und Master angeboten wird, kommt eine wichtige Bedeutung zu, um Praxisnähe, Wissenstransfer und Berufsperspektiven zu integrieren.
Daneben sehen wir eine Reihe von Maßnahmen als wichtig an. Das beginnt beim Unterrichtskonzept in Schulen. Besonders die Entwicklung eines integrativen Unterrichtskonzepts für Informatik ist notwendig, um den Umgang mit der IT in allen Bereichen des Wissens und der Kommunikation zu lehren und zu lernen. Möglicherweise ist der Schulunterricht auch eine Ursache dafür, dass der Anteil der Frauen, der sich für die Informationstechnologie begeistert, nach wie vor nicht befriedigt. Hier müssen besonders Konzepte realisiert werden, die auch Frauen an informationstechnologische Tätigkeiten heranführen. Bei der Anwerbung ausländischer Fachkräfte sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Es bestehen hier jedoch noch Verbesserungsmöglichkeiten, etwa ein uneingeschränktes Bleiberecht für ausländische Absolventen aus deutschen Hochschulen.
digitalbusiness Cloud: Wie uns Anbieter immer wieder berichten, wird die stärkere Verbreitung von Cloud Computing auf dem Markt auch durch den Mangel an geeigneten Fachkräften gebremst. Deckt sich das mit Ihren Erfahrungen? Worin liegt der Unterschied zum „normalen“ IT-Fachkräftemangel?
Dr. Oliver Grün: Es existiert heute kein technisches Projekt mehr, in dem die IT als Enabler- und Querschnittstechnologie nicht ein entscheidendes Entwicklungs- und Steuerungsinstrument ist. Nehmen Sie als Beispiel die Energiewende. Ohne IT wird es nicht möglich sein, die Energieinfrastruktur in Smart Grids umzubauen, die eine intelligente Steuerung des Energieflusses erlauben. Hier bieten sich Cloud-Lösungen geradezu an, um die verschiedenen Endgeräte zu integrieren. Damit wir diesen Möglichkeiten gerecht werden können, brauchen wir IT-Fachkräfte, die in der Lage sind, die komplexen Aufgaben zu lösen und neben dem IT-Handwerk auch das Geschäft der Cloud-Dienstleistungen verstehen. Es ist eine Sache für einen Systemadministrator, ein klassisches Firmennetzwerk zu planen, aufzubauen und zu pflegen. Es ist jedoch wiederum eine ganz andere Sache, verschiedene Plattformen, Endgeräte und Programme zu integrieren, wobei der Teufel häufig im Detail steckt. Das Spektrum der zu beherrschenden Informationstechniken wird hier noch einmal um ein starkes Stück erweitert. Hinzu kommt noch der Sicherheitsaspekt, der bei Cloud-Dienstleistungen ein großes Gewicht hat. Wir können aber davon ausgehen, dass in diesen Herausforderungen die Zukunft der IT steckt. Insofern finde ich es nicht richtig, von normalen IT-Fachkräften zu sprechen. Eher sehe ich einen Wandel des IT-Fachkräfteprofils, dessen erste Anzeichen sich bereits ankündigen.
digitalbusiness Cloud: Kommen wir nun noch auf ein anderes wichtiges Thema zu sprechen, das den Mittelstand ebenfalls schon länger beschäftigt: die finanziellen Rahmenbedingungen und die Bereitstellung von günstigen Krediten. Können Sie zunächst erläutern, warum die Basel-III-Reform den Mittelstand überproportional belasten wird?
Dr. Oliver Grün: Mit dem Reformpaket Basel III, das ab 2013 in Kraft treten soll, versuchen die Zentralbanken das Vertrauen in die Bankenwelt mittels strengerer Banken-Eigenkapitalregeln zurückzugewinnen. Ab 2013 sollen Banken schrittweise bis 2019 die Quote des harten Kernkapitals von derzeit zwei auf sieben Prozent erhöhen. Dieses an sich begrüßenswerte Vorhaben darf jedoch nicht zu Lasten des Mittelstands durchgeführt werden. Es ist jedoch zu befürchten, dass genau dies eintreffen wird und die Mittelständler die Leidtragenden des Reformpakets werden. Durch die Basel-III-Beschlüsse der EU-Finanzminister sehen wir den Mittelstand überproportional belastet. Die auf diese Weise realisierte höhere Eigenkapitalquote für die rund 8.300 Banken und Kreditinstitute in der EU würde dazu führen, dass Kredite für den Mittelstand knapper und teuerer würden und mit mehr Sicherheiten hinterlegt werden müssten.
Die Frage von Basel III ist aber nur ein Punkt in dem größeren Bild zur generellen Verbesserung der finanziellen Rahmenbedingungen und des Marktzugangs für kleine und mittlere IT-Unternehmen. Viele Elemente spielen hier zusammen: von der fiskalischen Belastung über den Kapitalzugang bis hin zu den Gründungsschwierigkeiten eines Unternehmens. In der Summe sind auch hier die Hürden für mittelständische Unternehmen höher als für Konzerne. Versuchen Sie als mittelständischer IT-Unternehmer einmal, einen Kredit bei einer Bank zu bekommen. Die herkömmliche und weit verbreitete Bonitätsprüfung der Banken versteht nicht, dass in der IT das Kapital in den Köpfen der Mitarbeiter und im Wissensmanagement der Geschäftsführung steckt. Stattdessen bezieht sie nur die Materialgüter in die Bewertung mit ein. Eine solche Form der Prüfung wird dem Sachverhalt aber keineswegs gerecht.
digitalbusiness Cloud: Welche Reformvorschläge haben Sie bei der Basel-III-Gesetzgebung für Politik und Wirtschaft?
Dr. Oliver Grün: Die im EU-Parlament vorgeschlagene Absenkung der Risikogewichte für KMU-Kredite durch einen Berechnungsfaktor weist in die richtige Richtung, da auf diese Weise die höheren Zinsanforderungen für Mittelstandskredite verkleinert werden. Ein solcher Faktor würde die Relation des Risikomaßes von Basel III und das Ausfallrisiko von Mittelstandskrediten optimieren. Auch wenn der Bundesverband IT-Mittelstand dies begrüßt, fordern wir, die Eigenkapitalquote noch viel stärker, als es jetzt der Fall ist, mit dem Risiko zu verflechten. Als Faustregel könnte dabei gelten: je höher der Grad der Spekulation, desto größer die Eigenkapitalforderung. Ein spekulativer Leerverkauf würde demgemäß mehr Eigenkapital fordern als Kredite an den Mittelstand.
digitalbusiness Cloud: Warum muss die Eigenkapitalquote in der IT-Branche gestärkt werden?
Dr. Oliver Grün: Trotz begrüßenswerter Anzeichen wie der Entscheidung der EU-Parlamentarier sind wir weiterhin misstrauisch gegenüber Basel III. Unser Misstrauen entsteht aus der eben geschilderten, falschen Bonitätsprüfung der Banken, die Mittelständler in anderen Branchen, beispielsweise im Maschinenbau oder der Automobilzulieferung so nicht kennen, da diese über einen Park an Bestandsgütern, sprich Maschinen, verfügen.
Für die IT-Wertschöpfung dagegen besteht bei deutschen Banken weniger Verständnis und auch weniger Sachverstand als in der Finanzkultur des Silicon Valley, wo in wenigen Jahren Weltkonzerne wie Amazon und Google aus Gründerfinanzierungen entstanden sind. Tritt zu diesen Verständnisschwierigkeiten nun die Verschärfung von Kapitalregeln für Banken hinzu, erwarten wir, dass für den Mittelstand bedrohliche Finanzierungsengpässe entstehen. Wir fordern deswegen die Bundesbank auf, den Prozess der Umsetzung von Basel III durch die Banken unter besonderer Berücksichtigung des IT-Mittelstands zu beobachten und zu intervenieren, falls absehbar wird, dass die Kreditvergabe an den IT-Mittelstand doch eingeschränkt wird.
Flankierend ist es nach Ansicht des BITMi darüber hinaus dringend erforderlich, für den heimischen IT-Mittelstand weitere Finanzierungsquellen zu schaffen. Als Alternative sind ein mittelständisch geprägtes Private-Equity-Gesetz unter besonderer Berücksichtigung der besonderen Lage der Informationstechnologie sowie ein spezieller IT-Fonds Deutschland vorstellbar. Der IT-Mittelstand könnte dadurch an frisches Kapital gelangen, damit künftig Global Player wie eBay, Google, Facebook und Co. auch aus Deutschland kommen.
digitalbusiness Cloud: Abschließend würden wir noch gerne von Ihnen wissen, wie Sie den IT-Standort Deutschland beurteilen. Welche Rolle spielt dabei das Gütesiegel „Software Made in Germany“?
Dr. Oliver Grün: Zunächst können wir festhalten, dass der IT-Standort Deutschland stark mittelständisch geprägt ist. Der IT-Mittelstand ist mit knapp der Hälfte des in Deutschland erwirtschafteten IT-Umsatzes ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Weniger als 10 Prozent der IT-Unternehmen – solche aus der Umsatzklasse zwischen 1 Million bis 50 Millionen Euro – erwirtschaften 75 Prozent der mittelständischen IT-Umsätze, eine Tatsache, die häufig unerkannt bleibt. Der heimische Mittelstand ist also produktiv. Die große Mehrzahl der IT-Arbeitsplätze und etwa 85 Prozent aller IT-Ausbildungsplätze werden durch den IT-Mittelstand gestellt.
Im internationalen Wettbewerb belegt die deutsche IT-Wirtschaft noch nicht die vordersten Plätze. Der Schlüssel zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standort Deutschlands liegt nach Auffassung des BITMi in einem starken heimischen IT-Mittelstand. Deswegen haben wir die Marke „Software Made in Germany“ geschaffen, denn für deutsche IT-Firmen ist es nicht nur wichtig, eine qualitativ hochwertige Lösung anbieten zu können. Es geht vielmehr auch darum, diese weltweit vermarkten zu können und dementsprechend wettbewerbsfähig zu sein. Weltweit bewundern Kinder und Erwachsene die deutschen Autos und deren herausragende Technologie, Qualität und Wertbeständigkeit. Warum soll „Software Made in Germany“ nicht eine vergleichbare Marktstellung in Zukunft erobern?
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