14.01.2015 – Kategorie: IT
Treiberkonflikte in Terminalserver-Umgebungen umschiffen
In Terminalserver-Umgebungen bleibt das Drucken eine Herausforderung. Hierfür hat der Anbieter von Print- und Output-Management-Lösungen, Seal Systems eine IT-Strategie mit zentralen Systemansatz entwickelt, die den Anforderungen im Terminalserver-Bereich gerecht werden und das Potenzial der virtuellen Desktops ausschöpfen soll.
In Terminalserver-Umgebungen bleibt das Drucken eine Herausforderung. Hierfür hat der Anbieter von Print- und Output-Management-Lösungen, Seal Systems eine IT-Strategie mit zentralen Systemansatz entwickelt, die den Anforderungen im Terminalserver-Bereich gerecht werden und das Potenzial der virtuellen Desktops ausschöpfen soll.
Die Corporate Output Management-Software Plossys netdome von Seal ermöglicht die Einbindung eines zentralen Druckserver in XenApp-/XenDesktop-Terminalserver-Umgebungen, ohne geräte- oder herstellerspezifische Druckertreiber auf den Terminalservern und den virtuellen Desktops zu installieren. Alle physischen und virtuellen Desktops, sowie Terminalserver bleiben dabei frei von nativen Druckertreibern. Diese müssen auch nicht im Backend installiert und gepflegt werden, da sie durch den Microsoft-zertifizierten „Systems Masterdriver“ von Seal ersetzt werden. Dieser Treiber ist kundenspezifisch konfigurierbar und bietet für jedes Einzelgerät die individuellen Gerätefunktionen. Dabei handelt es sich um ein einziges Treiberpaket für alle Gerätetypen aller Hersteller in 32 und 64 Bit. Anwender können so nahtlos von allen Anwendungen auf alle Geräte zugreifen. Natürlich deckt die Output Management-Plattform auch alle elektronischen Ausgabewege (Email, Fax, PDF, Web und so fort) ab. Die Übertragung der Druckdaten erfolgt komprimiert und bandbreitenoptimiert.
Der Treiber wird einmal auf den Rich-Clients oder, falls Thin-Clients eingesetzt werden, auf einem Windows Printserver installiert. Über eine App, die entweder auf dem Rich-Client oder auf dem Terminalserver installiert ist, kann sich der Anwender eine Übersicht verschaffen, welche Geräte für ihn zur Verfügung stehen. Durch einen Klick kann sich der Anwender jederzeit einen Drucker in seiner Umgebung einrichten. Die Druckereinrichtung erfolgt auf dem Mastertreiber.
Zentrale Administration komplexer Druckumgebungen
Die zentralen Administrations- und Monitoringoberflächen vereinfachen zudem die Einrichtung und Verwaltung komplexer Druckumgebungen erheblich, sparen Aufwand und vermeiden Fehler. Die Einrichtung oder Entfernung eines Druckers kann beispielsweise mit wenigen Mausklicks auf allen gewünschten Systemen (Corporate Output Management Server, SAP Servern, Windows-Printservern) erfolgen.
Die Systemslösung ist laut Hersteller optimal geeignet, um auch verteilte Außenstandorte anzubinden. Der zentrale Druckserver ermöglicht dabei die Einsparung von Druckservern an den Standorten. Neben Netzwerkdruckern können auch lokale Drucker an das zentrale Output Management angebunden werden. Die Sicherheit rund um das Thema Drucken sollen zahlreiche Funktionen verbessern: Durchgängige Auftragsverfolgung, verschlüsselte End-to-End-Datenübertragung, Accounting und Reporting über die Druckinfrastruktur bis hin zu Secure-and-Pickup-Printing mit Nutzerauthentifizierung am Gerät. Damit soll dieses unternehmensweite Output-Management als umfassende IT-Strategie für optimale Gestaltung und Betrieb komplexer Druckinfrastrukturen auch deutlich mehr leisten, als gut gemachte Software-Lösungen.
Teilen Sie die Meldung „Treiberkonflikte in Terminalserver-Umgebungen umschiffen“ mit Ihren Kontakten:
Zugehörige Themen:
Drucker | Druckmanagement