Sponsored Post

Terminalserver: 5 gute Gründe, warum Unternehmen jetzt auf virtuelle Desktops umsteigen sollten

TerminalserverQuelle: ian battaglia/unsplash

Terminalserver-Lösungen sind ein beliebtes Mittel, um Desktop-Applikationen remote bereitzustellen. Microsoft schickt seine Terminalserver-Lösungen jedoch nach und nach in den Ruhestand. Es wird also Zeit für Unternehmen und deren Partner, sich nach einer zukunftsfähigen Lösung umzusehen. Heiko Lossau, Leiter der Business Unit Microsoft bei ADN Distribution, erklärt die Alternativen.

Die Homeoffice-Welle während und nach der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Remote-Arbeitsplätzen stark ansteigen lassen. Der klassische Weg, PCs oder Notebooks als „Fat Client“ per VPN mit dem Firmennetz zu verbinden, zeigte allerdings schnell seine Schwächen. Er ist nicht nur ein Albtraum für Administratoren, sondern birgt auch zahlreiche Sicherheitsrisiken. Eine schnelle Skalierung, wie sie in der heutigen Zeit gefordert ist, ist darüber hinaus kaum möglich.

Virtuelle Desktops sind daher das Mittel der Wahl, um ortsunabhängige PC-Arbeitsplätze schnell, sicher und unkompliziert bereitzustellen. Dabei werden Applikationen oder komplette PC-Umgebungen zentral gehostet und über eine sichere Internetverbindung auf das Endgerät des Nutzers übertragen. Dies kann ein beliebiger PC sein, aber auch ein wesentlich kostengünstigerer und schlankerer Thin Client. Für den Zugriff auf Anwendungen und Daten genügt in der Regel ein Standardbrowser.

Azure Virtual Desktop – die bessere Alternative

Unternehmen und ihre Partner, die eine Terminalserver-Infrastruktur erneuern oder erweitern wollen, sollten deshalb immer auch eine Cloud-Infrastruktur in Betracht ziehen. Auch wer neu in das Thema „Virtual Desktop” einsteigt, sollte von Anfang an auf die Cloud setzen. Mit Azure Virtual Desktop (AVD) bietet Microsoft hierfür eine Lösung als Platform-as-a-Service (PaaS) an, die wesentlich innovativer und flexibler ist als eine selbst gehostet Terminalserver-Infrastruktur. Für AVD sprechen vor allem folgende fünf Gründe:

  1. Einfache Lizenzierung: Für AVD genügt eine meist schon vorhandene Microsoft-365-Lizenz.
  2. Zukunftssicherheit: Die Azure Cloud steht bei Microsoft im Fokus der Entwicklung. Anwender werden deshalb in Zukunft regelmäßig von neuen Funktionen, verbesserten Managementmöglichkeiten und einem Sicherheitsniveau profitieren, das jederzeit dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
  3. Skalierbarkeit: Bei Bedarf lassen sich zusätzliche Instanzen schnell und unkompliziert hinzubuchen und ebenso einfach wieder abbestellen.
  4. Native Windows-Umgebung: Native Betriebssystemumgebung mit Windows 10 oder Windows 11.
  5. Zentrales Management über MEM: Die virtuellen Desktops in der Azure Cloud lassen sich über den Microsoft Endpoint Manager (MEM) administrieren. Die Remote Desktop Services müssen hingegen separat auf dem Server verwaltet werden.

Erfolgreicher Umstieg – mit der richtigen Unterstützung

Damit Partner einfach und erfolgreich in den AVD-Vertrieb einsteigen können, bietet ADN vom ersten Kundenprojekt an Unterstützung. Das Angebot reicht von allgemeinen Vertriebstrainings für Azure über technische Trainings durch die ADN Akademie bis hin zur individuellen Pre-Sales-Beratung im Projekt. ADN berät außerdem beim Pricing und Sizing, schätzt die Kosten für die AVD-Umgebung und identifiziert potenzielle Problemstellen.

Fazit: Azure Virtual Desktop ist das Zukunftsthema

Die Nachfrage nach ortsunabhängigen, sicheren, skalierbaren und einfach zu verwaltenden PC-Arbeitsplätzen hat deutlich zugenommen. Microsoft hat mit Azure Virtual Desktop ein attraktives Angebot, das sich am Markt gerade etabliert. Wer jetzt in den Vertrieb von AVD einsteigt, kann sich als vertrauenswürdiger Lösungspartner positionieren und am Wachstum teilhaben. Mit der Unterstützung von ADN ist der Einstieg leicht zu bewerkstelligen.

Einen ersten Einblick in Azure Virtual Desktop erhalten interessierte Partner bei der dreiteiligen AVD-Webinar-Reihe von ADN auf der Cloud Champion Plattform. Individuelle Anfragen richten Sie gerne an [email protected].

Heiko Lossau ist Leiter der Business Unit Microsoft bei ADN Distribution.

Teilen Sie die Meldung „Terminalserver: 5 gute Gründe, warum Unternehmen jetzt auf virtuelle Desktops umsteigen sollten“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top