21.02.2010 – Kategorie: IT, Management, Marketing

SWIFT/IBM-Studie zur Zukunft des Transaction Banking

Eine Studie zur Zukunft des Transaction Banking von SWIFT und IBM belegt: Risikomanagement und Regulierungen treiben IT-Investments und Outsourcing-Boom.

Im Sog der derzeitigen Marktbewegungen versuchen Kreditinstitute, eventuelle Ausfälle so gut wie möglich zu begrenzen. Dabei fokussieren sie sich besonders stark darauf, ihre Kapazitäten für das Risikomanangement aufzubauen. Der Druck, der dabei auf sie zukommt, wird verstärkt durch den gleichzeitigen Anstieg der Regularien, die zu erfüllen sind. Dies bringt Banken dazu, wieder verstärkt in Informationstechnologie zu investieren.

Es gibt zwei unterschiedliche Ausprägungen bei den Investitionsausgaben im Rahmen des Zahlungsverkehrs und des Wertpapiergeschäfts. Während Wertpapierhändler sich mehr auf das Verstärken der bestehenden Kapazitäten konzentrieren, investieren Zahlungsverkehrsspezialisten mehr in Innovationen. Auß;erdem konzentrieren sich die Zahlungsverkehrsbereiche mehr auf die Hervorhebung der Unterschiede gegenüber den Mitbewerbern. Dabei wird auch Outsourcing und der Einsatz von Collaboration-/ Standardlösungen, etwa für Back-Office-Funktionen, betrachtet, um die Effizienz zu optimieren.

Dies sind nur einige Kernergebnisse, die eine aktuelle Studie von IBM und SWIFT liefert. Mehr als 1.200 Fach- und Technologieverantwortliche, die über 600 Kreditinstitute, Asset Manager, Aufsichtsbehörden und Firmenkunden in der ganzen Welt repräsentierten, wurden im Verlauf des Jahres 2009 interviewt. Die Studie vermittelt einen Überblick über die Zukunft der Finanzindustrie, des Zahlungsverkehrs, Cash-Managements und Trade Services sowie des Wertpapiergeschäfts.

Weitere Informationen über IBM: www.ibm.com


Teilen Sie die Meldung „SWIFT/IBM-Studie zur Zukunft des Transaction Banking“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top