09.08.2010 – Kategorie: IT

Sichere Datenspeicherung von web2know

web2know bietet mit „WebAttached Backup“ hochsichere Datenspeicherung für Mittelständler und Privatleute. Das Thema Online-Datenspeicherung ist zurzeit in aller Munde. Was dabei oft aus dem Blickfeld gerät, ist die Sicherheitsproblematik: Wer kann bei Clouds oder Cloud-Backups wirklich genau wissen, wo seine Daten liegen und dass sie den deutschen Rechtsraum nicht verlassen? Für sicherheitsbewusste Mittelständler und Privatleute bietet die web2know GmbH jetzt mit „WebAttached Backup“ eine hochsichere Form der Datenspeicherung an.

Mit WebAttached Backup von web2know können kleine bis mittlere Datenvolumina über das Internet gesichert werden. Dabei wird jedem Kunden eine gespiegelte Speicherung zugesichert, nur er selbst hat den Zugriff auf seine Daten, die bereits vor der Übertragung verschlüsselt, übertragen und genau so gespeichert werden. Die Verschlüsselung wird dabei an keiner Stelle aufgehoben. Im Vergleich zu anderen Anbietern, die Daten zwar verschlüsselt aufnehmen, dann aber entschlüsselt speichern oder Daten verschiedener Firmen annehmen, die nur einmal gespeichert werden, ist WebAttached Backup damit eine sehr sichere Lösung.

WebAttached Backup Professional 9.2 kommt mit einem stark vereinfachen Client (DS-Mobile Client), der ohne separater Datenbank-Installation auskommt und für einen mobilen Einsatz gedacht ist. Mit der Version 9.2 wird die Sicherung der folgenden Systeme unterstützt: MS Windows 7, MS Windows 2008 R2, MS Exchange 2010 auf der E-Mail-Ebene, Mac OS X Snow Leopard, Hyper-V, Xen-Server und ESX Server 4 (vSphere). Eine feste Preisliste mit vergleichsweise niedrigen Sätzen von monatlich je nach Datenmenge drei bis 20 Euro garantiert auß;erdem eine Übersichtlichkeit in der Kostenplanung.

„Gerade Billigangebote in diesem Bereich sind mit Vorsicht zu behandeln“, sagt Andreas Kessen, Geschäftsführer der web2Know GmbH und zugleich Prokurist der COMback GmbH, in deren Hochsicherheitsrechenzentrum die Daten gespeichert werden. „Oft handelt es sich hierbei um amerikanische Firmen, die zwar einen günstigen Service bieten, aber in punkto Sicherheit nicht verlässlich sind. Zudem stellt sich hier auch das Problem, dass die Daten den deutschen Rechtsraum verlassen – eine weitere Sicherheitslücke.“

Info: http://www.web2know.de/


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