28.10.2007 – Kategorie: IT, Management

Pentos AG auf der DNUG Herbstkonferenz 2007

Wenn am 12. November die DNUG Herbstkonferenz in Bonn ihre Pforten öffnet, ist die Pentos AG gleich mehrfach vertreten. Gespannt sein dürfen die Besucher auf insgesamt drei Veranstaltungen, bei denen die Experten des Münchner Innovationsunternehmens über aktuelle Trends in der IT und konkrete Projekterfahrungen berichten. Das Wachstum eines Unternehmens hängt entscheidend von seiner Fähigkeit ab, rasch auf veränderte Kundenbedürfnisse zu reagieren. Dazu sind effiziente, auf den Kunden ausgerichtete Abläufe notwendig. Für die IT-Landschaft bedeutet dies: Systeme müssen stärker in die Unternehmensprozesse eingebettet werden und sich gleichzeitig schnell an neue Anforderungen anpassen. In serviceorientierten Architekturen sehen viele Unternehmen des Rätsels Lösung. Lose aneinander gekoppelte Anwendungen, so genannte Composite Applications bieten einen hervorragenden Rahmen für die Integration althergebrachter Anwendungen und SOA-Architekturen. In der Praxis profitiert der Nutzer davon, Inhalte zu einem Thema oder einem Datensatz aus verschiedenen Informationsquellen vereint abzubilden. So werden beispielsweise bei einer CRM-Anwendung nicht nur Adressdaten und Gesprächshistorie aus Notes-Anwendungen angezeigt, sondern auch Informationen zum Order-, Zahlungs- und Retourenverlauf des Kunden, welche in einem ganz anderen System dargestellt sind. Ein weiterer Vorteil: Einzelne Funktionen müssen nicht bei jeder Anwendung neu programmiert werden. Diese setzt der Administrator ganz einfach aus vorhandenen Modulen zusammen. Unternehmen profitieren neben einer stärkeren Transparenz und vermindertem Programmieraufwand, vor allem von sinkenden Kosten. Wie diese Potenziale effizient ausgeschöpft werden können, erörtert unter anderem Wolfgang Kuchelmeister, Senior Berater im Bereich „Lotus Domino / Notes“ der Pentos AG, am 13. November um 15.15 Uhr in der Podiumsdiskussion „Composite Applications – Erste Erfahrungen“.

Neue Software-Releases bieten zusätzliche Funktionsmerkmale und sorgen auf Grund verbesserter Geschäftsprozesse dafür, dass die Arbeitsproduktivität deutlich steigt. Das ist auch beim Umstieg von einer älteren Version von Lotus Notes / Domino auf das jüngste Release 8 der Fall.

Allerdings steht vor dem Nutzen der neuen Software der mehr oder weniger mühselige Weg der Migration. Mit welchen Herausforderungen die Administratoren konfrontiert sind und welche Tools zur Verfügung stehen, diskutiert Annett Siefert, leitende Produktmanagerin der Pentos AG, beim Roundtable: „Releasewechsel / Notes Migrationen“ am 14. November um 10.30 Uhr.

Aufgrund firmenpolitischer Veränderungen integrierte die DB Systel GmbH die Mail-Infrastruktur einer Tochterfirma. Derzeit stellen sie 60.000 User auf ein neues Mail-Template um. Dabei setzt das Unternehmen auf den Pentos MailCommander, ein leistungsfähiges Softwaretool, das die Migration unterschiedlicher Mail-Templates voll automatisiert ermöglicht. Das spart sowohl Zeit als auch Kosten. Ein weiterer Vorteil ist das integrierte Success / Failure-Reporting – mögliche Fehler können sofort behoben werden: Ein Fallback-Mechanismus erlaubt dem Administrator, den zuvor durchgeführten Schritt zu korrigieren. In einem Erfahrungsbericht stellen Thomas Pfeufer, Projektverantwortlicher bei der DB Systel GmbH und Annett Siefert, leitende Produktmanagerin bei der Pentos AG, am 13. November um 17.15 Uhr die positiven Erfahrungen als auch die Lessons Learned einer Mailtemplate-Migration vor.

www.pentos.com


Teilen Sie die Meldung „Pentos AG auf der DNUG Herbstkonferenz 2007“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top