04.04.2016 – Kategorie: IT

Mit Open Source Software gegen NSA, Industriespionage & Co.

IT-Sicherheit gefragt.

Dass das Internet generell Sicherheitsgefahren birgt, weiß man heute. Was aber noch nicht alle wissen, ist, dass man sich sehr gut gegen Angriffe, Attacken oder das Belauschen durch NSA und Konsorten oder konkurrierende Unternehmen schützen kann.

Dass das Internet generell Sicherheitsgefahren birgt, weiß man heute. Was aber noch nicht alle wissen, ist, dass man sich sehr gut gegen Angriffe, Attacken oder das Belauschen durch NSA und Konsorten oder konkurrierende Unternehmen schützen kann.

In einem aktuellen White Paper der Open Source Business Alliance wird detailliert behandelt, welche rechtlichen Grundlagen im Blick auf Datenschutz und Sicherheit von Unternehmen heute beachtet werden müssen. Dabei gibt das White Paper klar wieder, welche Pflichten für Geschäftsführer und Vorstände bestehen, um für IT-Sicherheit zu sorgen – auch im Falle von Spionagetätigkeiten.

IT-Sicherheit gefragt.

 

Keine Hintertüren möglich

„Der Einsatz von Open Source Software in der IT-Sicherheit bietet klare Vorteile. Die offenen Standards und der offene Quellcode lassen keine Hintertüren zu. Die Open Source Community würde diese sofort finden“, erklärt Arnd Böken, Rechtsanwalt und Verfasser eines neuen White Paper zum Thema Schutz gegen NSA und Industriespionage.

Das White Paper steht zum kostenlosen Download auf der Seite der Open Source Business Alliance bereit.

 


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