03.04.2023 – Kategorie: Cloud Computing, Sponsored-Post
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Mehr Transparenz und Resilienz: Datensicherung in Multi-Cloud-Umgebungen
Skalierbar und vergleichsweise kostengünstig: Unternehmen setzen zunehmend auf Hybrid-Cloud-Infrastrukturen, um lokale Umgebungen schnell zu erweitern. Damit werden Datenmanagement und Datensicherheit unweigerlich komplexer und risikoreicher. Einerseits drohen mehr Cyberangriffe, andererseits winkt höhere Verfügbarkeit, also Business Continuity. Zudem bieten Cloud-Plattformen viele Optionen für eine umfassende Datensicherungsstrategie.
Cloud-Umgebungen mit ihren unzähligen Services bieten einen riesigen Werkzeugkoffer, der – richtig eingesetzt – die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie Innovationen beschleunigt. Inzwischen nutzen 84 Prozent der Unternehmen in Deutschland Cloud-Infrastrukturen, so der Cloud Monitor 2022 von Bitkom und KPMG – und dabei immer öfter mehrere Cloud-Anbieter. Gleichzeitig wollen sie weiterhin interne Rechenzentrums- oder Colocation-Infrastrukturen betreiben. Hinzu kommt die „Containerisierung“ – Cloud-Applikationen werden noch „mobiler“. Die Fähigkeit, den IT-Betrieb über heterogene Multi-Cloud-Umgebungen hinweg sicher zu verwalten, wird unerlässlich.
Immer mehr Daten und Anwendungen an immer mehr unterschiedlichen Orten zu schützen, ist eine extrem komplexe Aufgabe. Die Ausfallrisiken steigen, vorrangig durch Cyber-Bedrohungen, aber auch durch häufigere Naturkatastrophen und Bedienfehler. Zudem müssen Organisationen erkennen, dass der Einsatz von Cloud-Umgebungen sie nicht davon entbindet, ihre Daten selbst zu schützen, denn Cloud-Service-Provider übernehmen das zumeist nicht automatisch. Daten sind nicht nur wertvolles Betriebskapital, auch Schutzregeln und Richtlinien, intern wie extern, nehmen Unternehmen in die Haftung: Sie müssen ihre Daten nachweislich kontrollieren und absichern.
Cloud-Strukturen für Disaster Recovery nutzen
In diesem Jahr planen Unternehmen weltweit, ihre Budgets für Datensicherung um 6,9 Prozent zu erhöhen – mehr als in anderen IT-Bereichen. Sie müssen Sicherungs- und Wiederherstellungslösungen implementieren, die einen umfassenden Ansatz für Datensicherheit bieten und mit anderen Technologien zur Erkennung und Behebung von Cyber-Angriffen integriert werden können, um umfassende Cyber-Resilienz zu gewährleisten.
Hierfür eröffnen verteilte Multi-Cloud-Infrastrukturen ebenso effiziente und flexible Lösungsansätze wie für Geschäftsanwendungen, etwa als leistungsfähige Sicherungsspeicher, Failover- oder Failback-Lösung: Bei Ausfällen können Workloads beispielsweise vordefiniert zwischen lokalen und Cloud-Plattformen migriert, verschoben oder wiederhergestellt werden, um die Verfügbarkeit zu gewährleisten. Die vielfältigen Variationsmöglichkeiten lassen sich – regelbasiert oder ereignisgesteuert – orchestrieren und automatisieren. Laut einer Umfrage von Veeam nutzen bereits 67 Prozent der Unternehmen Cloud-Services im Rahmen ihrer Datensicherungsstrategie.
Um jederzeit alle Daten im Zugriff zu haben, empfiehlt sich eine einheitliche Plattform, die alle Infrastrukturtypen integriert, also physische und virtuelle ebenso wie cloudbasierte und Kubernetes-Workloads. Die Veeam Data Platform erfüllt die drei wichtigsten Anforderungen, um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten: Datensicherheit, Datenwiederherstellung und Datenfreiheit, um Daten von jedem Ort aus zu sichern und zu nutzen, ohne sich an eine Plattform oder Cloud zu binden. Eine solche Datenmanagement-Lösung erhöht Sicherheit und Verfügbarkeit, indem sie kritische Funktionen wie Backup-Terminierung und Replikationsmanagement automatisiert sowie Disaster Recovery-Prozesse orchestriert – und so Wiederherstellungszeiten verkürzt.
Recoverability- und Virentests sowie Funktionen für die Unveränderbarkeit – Immutability – von Backups helfen, Daten gegen Ransomware oder Manipulation abzusichern. So komplex Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen sind, bieten sie doch auch umfassende Chancen für mehr Datenresilienz. Dabei sollten auch ressourcenschonende Dienstleistungen wie Backup-as-a-Service (BaaS) oder Disaster Recovery-as-a-Service (DRaaS) nicht unberücksichtigt bleiben.
Weitere Informationen zu Veeam Software GmbH: Telefon: 0 89 207 042 800, Web: http://www.veeam.com/de
Über den Autor: Sebastian Lacour ist Manager Cloud Germany bei der Veeam Software GmbH.
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