Fujitsu bietet mit Managed Network ein neues Angebot an standardisierten Dienstleistungen, die mittlere Unternehmen fit für ihre Netzwerk-Anforderungen machen.
Dazu zählen sämtliche Leistungen von der Netzwerkanalyse, über Aufbau und Design einer effizienten Netzwerkinfrastruktur bis hin zu Betrieb und Wartung. Kunden profitieren von erhöhter Flexibilität und Sicherheit sowie vereinfachten Prozessen bei reduzierten Betriebskosten. Ein flexibles Preismodell mit Festpreisen pro Port sollen das Angebot attraktiv machen und für hohe Kostentransparenz sorgen. Managed Network ist ein weiterer Bestandteil der Managed Services-Angebote speziell für den Mittelstand und ergänzt bereits bestehende Pakete wie Managed Office und Managed Maintenance.
Mit den neuen Managed Network-Paketen will Fujitsu mittelständische Unternehmen beim Aufbau und Betrieb komplexer Netzwerkinfrastrukturen unterstützen. Das Angebot ist modular aufgebaut und deckt den gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums ab. Je nach Bedarf übernimmt Fujitsu den kompletten oder den Teilbetrieb komplexer Daten- und Sprachnetze im Unternehmen.
Die Netzwerk-Services umfassen Realtime-Monitoring, Proactive-Services, Administration von Routern und Switches, Monitoring von Firewalls und anderen Sicherheitskomponenten sowie die Planung von Kapazitäten und das Reporting. So wird ein hoch-effizienter Netzwerkbetrieb (Managed Port) gewährleistet, der die Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponenten garantiert, Komplexität reduziert und dem Kunden ein hohes Maß; an Ausfallsicherheit bietet.
Für Transparenz sorgt die monatliche Abrechnung pro Port auf der Grundlage individueller Service-Level-Agreements (SLA). Darin sind wichtige Faktoren wie Verfügbarkeit, Reaktions-, Wiederherstellungs- und Umsetzungszeit sowie Performance-Parameter und Eskalationsmanagement vereinbart. Die Managed Network Services werden zum Festpreis pro Port angeboten – mit oder ohne Hardware.
Für einen 24/7-Betrieb überwacht Fujitsu in einem Network Operation Center nach ITIL-gesteuerten Prozessen die Infrastruktur rund um die Uhr. Kunden erhalten standardisierte Reports über die Auslastung ihrer Netzwerke. Das End-to-End-Monitoring sorgt für eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmensnetz. So lassen sich beispielsweise auch von Partnern betriebene WAN-Strecken überwachen und Carrier in das zentrale Service Management einbinden. Wichtige Parameter wie Quality of Service, Latenzen oder Jitter sind dabei immer unter Kontrolle.
Info: http://de.ts.fujitsu.com/aboutus/events/itfuture2009/index.html