03.07.2023 – Kategorie: Digitale Transformation, Geschäftsstrategie
Lieferkette: 7 Tipps, wie produzierende Unternehmen das Risiko reduzieren
Heute steht bei der Beschaffung vor allem das Risikomanagement im Fokus, um Störungen bei der Lieferkette zu verhindern. Jaggaer hat jetzt eine Checkliste mit sieben nützlichen Tipps veröffentlicht.
Während es in der Beschaffung früher vor allem darum ging, den besten Preis zu erzielen, steht heute primär das Risikomanagement im Fokus. Denn die Erfahrungen der letzten Jahre haben das Bewusstsein für die Folgen von Störungen der Lieferkette noch einmal geschärft. Und sie haben gezeigt, welche Einbußen mit fehlender Ware und einem instabilen Lieferantennetz einhergehen. Wie können Unternehmen die vielfältigen Risiken bei der Lieferkette in den Griff bekommen? Und das, ohne dabei vermeintlich unwichtige Gefährdungspotenziale außer Acht zu lassen? Folgende sieben Tipps hilft produzierenden Unternehmen dabei, das Risiko für Lieferkettenstörungen durch einen ganzheitlichen Ansatz zu minimieren.
Lieferkette: Optimierung der Source-to-Contract-Prozesse
Mit der neuen Checkliste „7 Wege zum Umgang mit Risiken in der Lieferkette“ von Jaggaer erhalten Verantwortliche für die Beschaffung einen Einblick, inwieweit sie das Risikomanagement während der einzelnen Schritte des Source-to-Contract-Prozesses beeinflussen können und was es in Bezug auf die nachgelagerten Abläufe zu beachten gilt. Des Weiteren gibt der Source-to-Pay-Anbieter sieben Tipps, wie es mit Unterstützung einer ausgereiften Softwarelösung gelingt, das Risiko für Unterbrechungen der Lieferkette erfolgreich einzudämmen. Sowie die Agilität der Beschaffung zu erhöhen und gleichzeitig die Partnerschaft mit den Zulieferern zu stärken.
Jaggaer bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen. Dies schließt Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, E-Procurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement ein. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf der Plattform „Jaggaer One“ angesiedelt. Mit der Autonomous-Commerce-Revolution, die den gesamten Source-to-Pay-Prozess mit einem verbraucherähnlichen, autonomen Einkaufserlebnis verknüpft, werden Einkäufer, Lieferanten und Partner einbezogen. Zugleich lässt sich das gesamte Potenzial des Internet of Things (IoT) ausschöpfen. (sg)
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