Nur vier Prozent setzen laut Exact-Umfrage unternehmensweit auf durchgängige IT-Unterstützung.
Liquidität ist für Unternehmen essenziell. Dennoch lassen viele das Potenzial ungenutzt, das sich gerade bei internationalen Unternehmen im Mahnwesen versteckt: Erst vier Prozent setzen unternehmensweit auf ein integriertes IT-System, das den gesamten Prozess von der Auftragsannahme bis zur Forderungsverwaltung abdeckt. Das ergab jetzt eine Online-Umfrage von Exact Software zum Thema Forderungsmanagement auf www.krisencheck.com. Gerade der Informationsaustausch zwischen Zentrale und Niederlassungen garantiert jedoch unternehmensweite Transparenz über Auß;enstände und trägt damit in der Krise zu gesunden Unternehmensfinanzen bei.
Firmenstandard in Sachen Forderungsmanagement ist laut Exact-Krisencheck das regelmäß;ige Schreiben von Mahnungen. Allerdings gab über ein Viertel der Umfrage-Teilnehmer an, dass das regelmäß;ige Nachhaken bei säumigen Zahlern manchmal im Arbeitsalltag untergeht. Positives Ergebnis: Immerhin 70 Prozent der Unternehmen beteiligen Kollegen aus Vertrieb oder Niederlassungen am Mahnprozess.
Der Online-Krisencheck von Exact informiert Unternehmen, wie sie das Risiko von Zahlungsausfällen minimieren, den Mahnprozess effizient aufsetzen und die Informationen zum Zahlungsverhalten sinnvoll auswerten. Dies ist besonders wichtig in einer wirtschaftlich schwierigen Phase mit wenig Planungssicherheit und teilweise zurückgehenden Auftragseingängen. Die Teilnahme an den Online-Tests ist kostenlos und anonym. Die erhobenen Daten werden nicht an Dritte weiter gegeben.
Info: www.exactsoftware.de