14.06.2011 – Kategorie: Fertigung, IT, Management

International anerkannt

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Ob aus Produktion, Handel, Dienstleistung, Behörden, Gesundheitswesen, Finanzen oder anderen Bereichen – seit ihrer Gründung 1988 konnte die DocuWare AG mehr als 10.000 Kunden für ihr Dokumentenmanagement-System gewinnen. Davon ist rund ein Drittel auf dem US-Kontinent ansässig.


Mehr als 10.000 Kunden mit über 100.000 Anwendern – die Kundenbasis der DocuWare AG wächst kontinuierlich. Das ausschließlich über autorisierte Partner vertriebene Dokumentenmanagement-System DocuWare wurde von Anfang an so designt, dass es auch für den internationalen Markt geeignet ist. Heute ist das starke Auslands-Engagement eine Grundlage des Unternehmenserfolgs. Das deutsche Softwarehaus wurde 1988 gegründet; als erste Auslandsgesellschaft kam vor zehn Jahren die US-Tochter DocuWare Corporation hinzu. Im Jahre 2005 folgte die Gründung der englischen DocuWare Ltd, 2008 der DocuWare SARL mit Sitz in Paris und ein Jahr später eröffnete die DocuWare S.L. in Barcelona ihr Büro.


DMS in 17 Sprachen


Knapp die Hälfte der über 10.000 Kunden hat ihren Unternehmenssitz in deutschsprachigen Ländern, rund 3.500 auf dem amerikanischen Kontinent und der Rest verteilt sich auf Europa, den Nahen Osten und Asien. Voraussetzung für den weltweiten Erfolg ist die Verfügbarkeit der Software in 17 Sprachen, darunter befinden sich sogar eine arabische und eine japanische Variante.


„Wir sind mit dem Ziel gestartet, eine Software zu entwickeln, die alle in einem Unternehmen anfallenden Dokumentarten elektronisch archiviert“, blickt DocuWare-Vorstand Jürgen Biffar zurück. Die Idee des zentralen Dokumenten-Pools ist auch heute noch dieselbe. Unter Nutzung neuester Technologien wird das DMS stetig weiterentwickelt und alle wesentlichen Dokumentenmanagement-Funktionen des Windows Client stehen mit der neuesten Version DocuWare 5.1c im Web Client zur Verfügung.


Kundenbasis schneller ausweiten


Mit DocuWare Online for Enterprise wird im Laufe des zweiten Halbjahres die erste Cloud-Lösung verfügbar sein. Der Administrationsaufwand reduziert sich drastisch und durch das Mietmodell kann flexibler auf Änderungen in der Unternehmensstruktur reagiert werden. Firmengründer Jürgen Biffar sieht im Cloud Computing auch eine große Chance, die Kundenbasis deutlich auszuweiten. „Unsere Partner haben in der Regel ihren Schwerpunkt in der Organisationsberatung und Konfiguration. Durch Wegfall der Installation sehe ich für sie große Möglichkeiten, schneller zum Abschluss zu kommen.“


 


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