10.05.2019 – Kategorie: IT

Input- und Output-Management miteinander verzahnen

bct_technologie_grafik1Quelle: BCT

Die Bereiche Input- und Output-Management wachsen immer stärker zusammen. Statt diese Prozesse losgelöst voneinander zu betrachten, versteht BCT sie als eine dokumentenorientierte Einheit. Daher hat der Softwareanbieter eine ergänzende Output-Funktion für seine Input-Management-Lösung entwickelt. Mit dem neuen Modul können Partner bei ihren Kunden eine digitale und Compliance-konforme Dokumentenverarbeitung umsetzen.

Die Bereiche Input und Output Management wachsen immer stärker zusammen. Statt diese Prozesse losgelöst voneinander zu betrachten, versteht BCT Deutschland sie als eine dokumentenorientierte Einheit. Daher hat der Softwareanbieter eine ergänzende Output-Funktion für seine Input-Management-Lösung entwickelt. Mit dem neuen Modul können Partner bei ihren Kunden eine digitale und Compliance-konforme Dokumentenverarbeitung umsetzen.

Das neue Modul sorgt für eine enge Verknüpfung der ein- und ausgehenden Geschäftskommunikation. Speziell für das Rechnungswesen ist es eine sinnvolle Ergänzung im Bereich des Output Managements und bietet Anwendern von ECM- und ERP-Systemen einen deutlichen Mehrwert. Denn Anwender verschicken Rechnungen häufig noch als Papierausdruck oder exportieren sie als PDF für den Versand per E-Mail. In beiden Fällen steht der Empfänger vor der Herausforderung, das eingehende Dokument effizient zu verarbeiten. Denn er muss die textbasierten Informationen der Papier- oder PDF-Rechnung in strukturierte Metadaten umwandeln und manuell in sein ERP-System übertragen. Diese Medienbrüche verhindern eine effiziente Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen.

Rechnungen in ZUGFeRD-Format konvertieren

Als Zusatzfunktion der Capture-Software von BCT Deutschland konvertiert das Output-Modul hingegen (gescannte) PDF-Rechnungen in XRechnungen oder in das ZUGFeRD-Format. Beide Varianten entsprechen den Compliance-Standards der Rechnungsverarbeitung, die bereits für öffentliche Auftraggeber und zukünftig für sämtliche Unternehmen in Deutschland gelten. Der Vorteil dieser beiden Rechnungsformate: Der Empfänger kann die enthaltenen Metadaten automatisiert in sein Buchhaltungssystem übertragen, demnach werden manuelle Arbeitsschritte auf ein Minimum reduziert.

„Unser neues Modul verzahnt somit durchgängig alle dokumentenbasierten Prozesse miteinander und schafft die Grundlage für eine rechtskonforme Standardisierung des Input und Output Managements“, erklärt Ralph Mastenbroek, Business Unit Manager bei BCT, den Mehrwert der Produktneuheit.

Transparenter und sicherer Informationsaustausch

Die Digitalisierung der Arbeitswelt treibt das Softwareunternehmen BCT bereits seit über 30 Jahren mit seiner branchenübergreifenden Enterprise-Information-Management-Technologie voran. Die komponentenbasierten und anbindungsfähigen Lösungen sorgen beim Nutzer für einen transparenten und sicheren Informationsaustausch und deutlich effizientere Prozesse. Denn geschäftsrelevante Informationen können automatisiert und bedarfsgerecht sowie im richtigen Kontext und in Echtzeit bereitgestellt und verarbeitet werden.

Um diesen digitalen Mehrwert bei Anwendern zu generieren, setzt BCT auf die enge Zusammenarbeit mit seinen Business-Partnern. Sie nutzen die EIM-Technologie, um ihr vorhandenes Produkt- und Dienstleistungsportfolio für ihre Kunden zu erweitern. Darüber hinaus arbeitet der Softwarespezialist verstärkt mit strategischen Partnern sowie anderen Institutionen und Organisationen zusammen, mit denen gemeinsam neue Lösungen auf den Markt gebracht oder in Co-Creation digitale und plattformbasierte Geschäftsmodelle entwickelt werden. (sg)


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