IBM-Studie: Zunehmende Akzeptanz für kognitive Sicherheit in Unternehmen
IBM hat eine neue Studie über den Einsatz von kognitiven & KI-Technologien im Bereich IT-Sicherheit veröffentlicht, basierend auf einer Umfrage von 700 Sicherheitsexperten aus der ganzen Welt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass kognitive Sicherheitstechnologien in den nächsten zwei bis drei Jahren eine dreifache Zunahme der Adoption gegenüber heute erleben könnten.
IBM hat eine neue Studie über den Einsatz von kognitiven & KI-Technologien im Bereich IT-Sicherheit veröffentlicht, basierend auf einer Umfrage von 700 Sicherheitsexperten aus der ganzen Welt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass kognitive Sicherheitstechnologien in den nächsten zwei bis drei Jahren eine dreifache Zunahme der Adoption gegenüber heute erleben könnten.
Da maschinelles Lernen, kognitive Werkzeuge und KI schnell in die Sicherheitsszene einfließen, zeigt die Studie, wie viele Unternehmen diese aufkommenden Technologien bereits nutzen, welche diese in den nächsten Jahren zu nutzen planen und welche Herausforderungen und Vorteile die Sicherheitsprofis damit haben.
Ergebnisse
7 Prozent der Sicherheitsexperten arbeiten derzeit an der Umsetzung kognitiver Sicherheitswerkzeuge; jedoch planen 21 Prozent, diese Lösungen in den nächsten 2 bis 3 Jahren zu verwenden (ein dreifacher Anstieg)
Fast 60 Prozent glauben, dass kognitive Sicherheit Cyberkriminelle erheblich in ihren Angriffen behindern und verlangsamen kann.
Auf die Anfrage an IT-Sicherheitsverantwortliche, die wichtigsten Vorteile einer kognitiv verbesserten Sicherheitslösung zu nennen, ergab sich folgendes Antwortbild:
40 Prozent nennen eine verbesserte Erkennung und Incident-Response-Entscheidungsmöglichkeiten (bessere Qualität der Security Intelligence)
37 Prozent wiesen auf eine deutlich verbesserte Reaktionszeit (Geschwindigkeit) hin
36 Prozent nannten eine zunehmende Präzision in der Unterscheidung zwischen Security-Events (Ereignissen) und tatsächlichen Vorfällen (Genauigkeit)
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