18.09.2012 – Kategorie: Fertigung, Handel, IT, Kommunikation, Management, Marketing, Technik, eCommerce
IBM: Analyse-Funktionen für Social Business
Mit der ab sofort verfügbaren neuen Version von IBM Connections eröffnet IBM Social Media-affinen Mitarbeitern die Möglichkeiten von Big-Data-Analysen. Unternehmen können ihren Social-Business-Initiativen nun Analysefunktionen hinzufügen. Dadurch erhalten sie Einblicke in Informationen aus Netzwerken, die sie in Echtzeit nutzen können.
Die neue Version der Social-Business-Plattform IBM Connections beinhaltet Analyse-Funktionen, Echtzeit-Daten-Monitoring und schnellere Netzwerke für die Zusammenarbeit sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Unternehmens. Und dies ist sowohl vor Ort installiert als auch in der IBM SmartCloud oder auf zahlreichen mobilen Endgeräten möglich. Eine Demo der neuen Version IBM Connections 4.0 finden Sie auf YouTube unter http://bit.ly/ODqKPV.
Unternehmen aus aller Welt nutzen Social-Software von IBM für ihre Social-Business-Initiativen; dazu gehören Bayer MaterialScience, Colgate-Palmolive Company oder LeasePlan.
IBM Connections – ein Grundpfeiler des Social Business
IBM Connections ist lokal installiert, in der Cloud sowie auf zahlreichen mobilen Endgeräten verfügbar. Die neue Version integriert neben Datenanalyse auch Activity Streams, neue E-Mail-Funktionen, Kalender, Wikis, Blogs und vieles mehr. Die direkte Zusammenarbeit ist mit einem Klick möglich und erlaubt die Schaffung sozialer und sicherer Communities innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Dadurch steigt die Kundenbindung und schnellere Geschäftsentscheidungen und Ergebnisse werden möglich. Das neue Connections Mail bringt vereinfachten Zugang zu E-Mails innerhalb einer Social-Networking-Umgebung.
Unternehmen können nun große Mengen an Daten integrieren und analysieren, die von Menschen, Geräten oder Sensoren generiert werden und die daraus gewonnenen Einsichten mit Geschäftsprozessen verbinden. Schnellere und genauere Entscheidungen werden möglich. So decken Unternehmen etwa die durch besseren Einblick in Kunden- und Markttrends sowie Stimmungen unter Mitarbeitern kritische Punkte schneller auf, nicht nur, um zu reagieren, sondern auch um künftige Entwicklungen prognostizieren zu können.
Deutsche Business-Partner zu IBM Connections 4
Zahlreiche deutsche IBM-Business-Partner haben die neue Version von IBM Connections bereits getestet.
„IBM Connections 4 ist nach unseren Erfahrungen aus dem Beta-Programm der Durchbruch in Sachen aktivitätszentrierten und auf Informationsstream basierenden Arbeitens“, sagt Andreas Hiller, CEO der GIS AG. „Es ist darüber hinaus die hochwertige Erweiterung der Social-Community-Funktionalitäten. Die E-Mail-Integration rundet die Collaboration-Funktionalität ab. Die Integrationsmöglichkeit in Extranet-Szenarien macht IBM Connections zu der zentralen Social-Business-Plattform für interne und externe Kommunikation.“
„IBM baut mit Connections 4 seinen Vorsprung im Bereich sozialer Business-Netzwerke weiter aus“, sagt Stefan Gierl, Geschäftsbereichsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH. „Mit der neuen Version wachsen klassische Kommunikationswege und Social-Software-Funktionen enger zusammen – am besten erkennbar an Social Mail. Mit Activity Streams und Open Social Gadgets ermöglicht die Lösung auch die Integration von Business-Prozessen und bislang separierten Workflows.“
Die Bedeutung von Social Business für Unternehmen wächst
Die Marktführerschaft von IBM im Bereich Social Software wird auch von unabhängiger Analystenseite bestätigt. Zum dritten Mal in Folge sieht IDC IBM auf den ersten Platz bei Enterprise Social Software. Mehr als 60 Prozent der Fortune-100-Unternehmen nutzen Social Software von IBM, um die Produktivität ihrer Belegschaft zu verbessern und Einblicke in Daten zu Verbesserung des Kundenservice nutzen zu können. IBM sichert diese Marktführerschaft mit Hilfe von Ausweitung bei der Forschung und Entwicklung, durch Akquisitionen sowie durch Geschäftsinitiativen über das gesamte Portfolio aus Hardware, Software und Services hinweg.
Die steigende Bedeutung von Social Media veranlasst Unternehmensverantwortliche vom Marketingchef über Personalverantwortliche bis zum CEO, Möglichkeiten auszuloten, wie soziale Technologien strategische Neuausrichtungen und die Schaffung von Mehrwert unterstützen können. Laut den Analysten von Forrester wachsen die Marktaussichten für Social Enterprise Apps bis zum Jahr 2016 um 61 Prozent*.
Gleichzeitig kämpfen Verantwortliche in Unternehmen damit, einen Überblick über die enormen Informationsströme zu bekommen und diese sinnvoll zu nutzen. Laut der IBM CEO Studie 2012 nutzen derzeit nur 16 Prozent der befragten CEOs Social Business-Plattformen für die Vernetzung mit Kunden. Es wird jedoch erwartet, dass dieser Wert innerhalb der kommenden drei bis fünf Jahre auf 57 Prozent ansteigen wird. Laut einer Umfrage von IBM unter mehr als 1.700 Marketingverantwortlichen planen 82 Prozent der Befragten, Social Media innerhalb der kommenden drei bis fünf Jahren stärker zu nutzen.
„Um das Potenzial eines Social Business wirklich auszuschöpfen, müssen Verantwortliche ein wesentliches Kapital in ihren Unternehmen nutzen: die Informationen, die durch ihre Mitarbeiter entstehen“, meint Alistair Rennie, General Manager Social Business bei IBM. „Es wird Zeit für Unternehmen, soziale Technologien in ihre Kernprozesse zu integrieren und damit das Geschäft voranzubringen.“
Weitere Informationen finden Sie unter http://www-03.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss.
IBM Connections 4: Einblick und Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen
Die neuen Möglichkeiten von IBM Connections befähigen Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen, ob Marketing, HR oder Entwicklungsabteilung, Informationen aus ihren sozialen Netzwerken in schnell umsetzbare Einsichten zu verwandeln.
So bietet die Startseite von IBM Connections zum Beispiel ein Social Interface für die Integration von Content aus beliebigen Drittanwendungen direkt neben den Unternehmensinhalten wie E-Mail und Kalenderfunktionen. Dieser so genannte Activity Stream gibt Mitarbeitern einen Überblick über die unterschiedlichsten strukturierten und unstrukturierten Inhalte, wie etwa Beiträge aus Twitter und Facebook, Wetterdaten, Videos, Protokolldateien, SAP-Anwendungen oder elektronisch signierte Dokumente. Dadurch können all diese Inhalte auf einfache Weise in die alltägliche Arbeit eingebunden werden.
*Quelle: Social Enterprise Apps Redefine Collaboration,“ Forrester Research, Inc., November 30, 2011
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