14.04.2010 – Kategorie: IT, Management
Hacking-Lab Remote: Compass Security stellt virtuelle Laborumgebung bereit
Zur praxisnahen Vermittlung von IT-Security-Themen müssen Hochschulen und Unternehmen nicht zwangsweise in ein eigenes Security-Labor investieren. Über das Hacking-Lab der Compass Security AG haben die Anwender via Internet Zugriff auf eine interaktive Laborumgebung. Nach dem Konzept „Learning by doing“ bringt der ICT-Sicherheits-Dienstleister so den Studenten und Mitarbeitern aktuelle Cyber-Bedrohungen, Angriffsstrategien und Abwehrmaßnahmen näher.
Warum ein eigenes Security-Labor entwickeln und dabei Zeit und Geld in dessen Bau und Betrieb investieren? Das Hacking-Lab von Compass ermöglicht Universitäten, Fachhochschulen sowie Unternehmen über das Internet und somit ortsunabhängig den Zugriff auf ein Remote-Security-Labor. In dieser technischen Infrastruktur können sie komplexe IT-Sachverhalte anschaulich und nachhaltig analysieren und testen. Insbesondere die Hacking-Lab-Web-Anwendung bietet die Möglichkeit, alle OWASP-Top-10-Schwachstellen und Gegenmaß;nahmen zu schulen. So lernen die Anwender die ihnen bisher unbekannten Waffen ihrer Gegner kennen, um sich künftig dagegen zu schützen. Hacking-Lab verfügt zudem über ein Management-Portal, in dem die praktischen Laboraufgaben in Form von Theorieblöcken, Musterlösungen und Lernkontrollen verwaltet werden können.
Neben Universitäten und Fachhochschulen, die IT-Sicherheitsthemen als Unterrichtsmodul anbieten, nutzen auch Unternehmen das Security-Labor. Hier kann die technische Infrastruktur bei der praxisnahen Ausbildung von Entwicklern, Unix- oder Windows-Verantwortlichen angewendet werden. Auch auf Sicherheitskonferenzen ist der Einsatz eines solchen Labors denkbar. Hacking-Lab liefert beispielsweise ein umfangreiches Wargame, das bereits mit über 150 gleichzeitig arbeitenden Teilnehmern getestet wurde.
Zudem eignet sich die virtuelle Laborumgebung als besonderes Angebot während verschiedener Unternehmensveranstaltungen (Team-Event, Offsite Meeting usw.). Ein IT-Security-Puzzle beispielsweise zieht hierbei ein hohes Maß; an Aufmerksamkeit auf sich. Dabei verknüpft es das theoretische Fachwissen mit praktischer Erfahrung und bereichert solche Veranstaltungen um Hacking Challenges.
Ob innerhalb von Software-Unternehmen oder bei der Ausbildung professioneller Penetrationstester – Hands-On-Laborübungen und Live-Demonstrationen führen an die Vorgehensweise von Datendieben & Co. heran. So lernen Studenten sowie Mitarbeiter im IT-Bereich praxisnah die Strategien der Cyber-Angreifer kennen, um frühzeitig zum Gegenangriff rüsten zu können.
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