14.05.2020 – Kategorie: Technologie
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E-Commerce im B2B: Auf was es jetzt ankommt
Studien zeichnen derzeit ein differenziertes Bild zur wirtschaftlichen Lage im B2B. Sybit veranstaltet ein virtuelles Expertenforum zur digitalen Zukunft.
Prognosen und Studien zur wirtschaftlichen Lage haben aktuell Hochkonjunktur. Im Bereich B2B fallen diese, je nach Branche und Geschäftsmodell, sehr unterschiedlich aus. Ein Trend ist aber erkennbar: B2B-Unternehmen, die verstärkt auf Onlinehandel und digitale Marketingaktivitäten setzen, kommen besser zurecht als andere. Vor allem, weil sich das Nutzerverhalten stark zu ihren Gunsten verschiebt. Es zeigt sich aber auch: Die einfache Verlagerung der Angebote in einen Onlineshop reicht nicht aus, um nachhaltig erfolgreich zu sein.
Experten prognostizieren Anstieg bei digitalen Investitionen
Der Bitkom-ifo-Digitalindex rutschte im April 2020 auf minus 18,7 Punkte – der niedrigste Wert seit seiner Erhebung. Dennoch kommt die Bitkom zu einer positiven Prognose: Sie schätzt die gegenwärtige Situation als einen „Digital Turning Point“ ein, die Welt drehe jetzt noch viel stärker ins Digitale und das werde die Branche bald durch Aufträge zu spüren bekommen. Ähnlich prognostiziert die Ende April veröffentlichte Studie „Die Internetwirtschaft in Deutschland 2020-2025: Auswirkungen der Corona-Krise“ des eco Verbands der Internetwirtschaft und der Unternehmensberatung Arthur D. Little eine durchschnittliche Wachstumsrate von 9,5 Prozent pro Jahr bis 2025 für die Digitalbranche.
Das heißt: Auch im B2B werden Unternehmen aller Voraussicht nach verstärkt in E-Commerce und digitale Marketing- und Vertriebsmodelle investieren. Entsprechende Potenziale verschieben sich allerdings seit Wochen drastisch. Das zeigen mehrere Studien, unter anderem von Bloomreach: Global betrachtet und verglichen mit dem Vorjahreszeitraum seien im B2B zwischen dem 29. März und dem 25. April der allgemeine Website-Traffic um gut 30 Prozent gestiegen. Verkäufe, die aus Suchabfragen generiert wurden, konnten sogar ein Plus von 197 Prozent verzeichnen. Unternehmen, die die notwendigen Investitionen in digitale Infrastrukturen noch nicht getätigt haben, wurden von diesen Verlagerungen eiskalt erwischt.
Einkaufsverhalten im B2B ändert sich stark
Die Studien machen deutlich, dass sich das Nutzerverhalten und die entsprechende Erwartungshaltung von Kunden durch die aktuellen äußeren Notwendigkeiten extrem verschoben haben – entsprechende Trends sind allerdings seit Jahren zu erkennen. Auch im B2B möchten Kunden schon lange rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche Produkte bestellen und Services nutzen. In der Krise ist allerdings stärker denn je zu beobachten, dass eben jene Unternehmen erfolgreich sind, die sich in ihrer digitalen Strategie nicht allein auf die Wünsche der Digital Natives konzentrieren, sondern weitergedacht und sich digital neue Geschäftsfelder erschlossen haben.
Diese Einschätzung teilt Fabian Huber, Digital Strategy Consultant für digitale Kundenprozesse und E-Business bei der Sybit GmbH: „Kundenzufriedenheit sowie die Sicherung der Zukunftsfähigkeit in umkämpften Märkten sind gute Gründe, sich für eine digitale Strategie im E-Commerce-Segment zu entscheiden. Doch wenn es um Investitionssummen in Höhe von einer bis mehrerer Millionen Euro geht, spielen zusätzliche Wertschöpfungspotentiale eine große Rolle. Chancen für die Erschließung neuer Geschäftsfelder liegen in den Bereichen After-Sales-Service, Predictive Maintanance und Monitoring.“
Expertenforum beleuchtet Erfolgsfaktoren in der B2B-Branche
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie eine nachhaltig erfolgreiche digitale Plattform für Ihr B2B-Unternehmen etablieren möchten: Die Sybit GmbH veranstaltet am 28. Mai 2020 das virtuelle „Expertenforum Digital Excellence 2020“. Hier klären renommierte Experten die drängendsten Fragen rund um die Digitalisierung von Kundenschnittstellen mit Hilfe eines Portals und Shops.
Unter anderem sprechen Dirk Harzer, Solution Sales Manager bei der Sybit GmbH, und Fabian Huber über den „Road to success im B2B-Commerce“. Sie erläutern, wie Kundenschnittstellen digital abgebildet und auf einem Portal gebündelt werden, wie ein B2B-Shop Effizienz steigert und Umsätze sichert, und welche SAP-Technologien für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben geeignet sind.
Ein Highlight ist auch die Vorstellung des Erfolgsweges der KSB SE & Co. Maria Endres, Leiterin Digitalmarketing bei der KSB, spricht darüber, wie die SAP Commerce Cloud in Ihrem Unternehmen dabei geholfen hat, Vertriebsprozesse zu optimieren, zu harmonisieren und zu zentralisieren – und damit einen entscheidenden Beitrag zu erfolgreichen Digitalisierung des Unternehmen leistet.
Egal auf welchem Weg Kunden mit Anbietern in Kontakt treten, alle Interaktionen können effektiv auf einem Portal zusammengeführt werden. Entsprechende digitale Kundenschnittstellen steigern Online-Umsätze und erzeugen einzigartige Kundenerlebnisse. Genau das sind die Themen, um die es im Expertenforum Digital Excellence geht: die Erfolgsfaktoren in der modernen B2B-Branche.
>> Mehr Infos zu dem virtuellen Expertenforum Digital Excellence finden Sie hier.
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