18.08.2010 – Kategorie: Fertigung, IT, Management

Dynamisches Duo sorgt für Sicherheit

Mittelständische Unternehmen vereinfachen ihr Datenmanagement mit Speichersystemen und Virtualisierungssoftware von IBM. Mit einer dynamischen Infrastruktur gelingt es mittelständischen Unternehmen, ihren über Jahre gewachsenen Daten-Dschungel zu lichten. Zudem können sie so schneller und einfacher auf digitale Daten und Geschäftsanwendungen zugreifen. IBM bietet hierfür eine mittelstandsgerechte Speicherlösung, die aus der Speichervirtualisierungslösung mit SAN Volume Controller (SVC) und den Plattenspeichersystemen der DS-3000- und DS-5000-Serien besteht. Dieses dynamische Duo, das IBM-Geschäftspartner implementieren und warten, lässt sich an individuelle Anforderungen anpassen. Jüngstes Beispiel ist die mittelständische Unternehmensgruppe Deutsche Afrika Linien/John T. Essberger (DAL/JTE) aus Hamburg, die ihre dynamische Speicherlösung mit den IT-Experten von Fritz & Macziol umgesetzt hat.

Eine dynamische Infrastruktur, die den speziellen Anforderungen des Mittelstandes gerecht wird, ist die von IBM entwickelte Speichervirtualisierungslösung aus SAN Volume Controller (SVC) und beliebigen Plattenspeichersystemen, vorzugsweise der IBM-DS-3000- und -DS-5000-Serie und der Virtualisierungssoftware. Von diesem dynamischen Duo profitieren vor allem mittelständische Unternehmen, die ein komplexes Datenmanagement bewältigen müssen und flexible Speicherkapazitäten benötigen. Neben der datenintensiven Handelsbranche ist dies vor allem auch die Fertigungsindustrie, deren Produktportfolios immer variantenreicher und datenintensiver werden.

Enorme Datenströme müssen auch Logistikunternehmen managen können, wie das Beispiel des Hamburger Mittelständlers Deutsche Afrika Linien/John T. Essberger (DAL/JTE) zeigt. Das Unternehmen, das Containertransporte ins südliche Afrika und zu den Inseln des Indischen Ozeans sowie eine spezialisierte Flotte von Chemietankern betreibt, ist als global operierender Dienstleister auf eine flexible und verfügbare IT angewiesen. Im Rahmen einer IT-Konsolidierungsstrategie hat DAL/JTE bereits vor einigen Jahren damit begonnen, ihre zuvor sehr heterogene und teils in die Jahre gekommene IT-Infrastruktur unter Anwendung der Servervirtualisierung auf Basis von IBM System x und Speichersystemen der DS-4000er Serie zu konsolidieren. Die Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs der komplexen logistischen Prozesse erfordert eine hohe Verfügbarkeit der IT-Systeme. Deshalb spielt die Business Continuity bei DAL/JTE eine wichtige Rolle.

„Auf Basis der Stretched-Cluster- und Snap-Shot-Technologien des SVC sind wir nun in der Lage, unsere gesamten Daten synchron an zwei Standorten vorzuhalten und somit die Ausfallzeiten im Falle eines Totalausfalls eines Standorts auf ein Minimum zu reduzieren. Diese dynamische und flexible Speicherlösung bietet uns zusätzlich auch den strategischen Vorteil, künftig unseren Speicherbedarf schnell und beliebig skalieren zu können“, sagt Erich-André Beckmann, Senior Manager IT der DAL/JTE Gruppe in Hamburg. „Das Ergebnis von Server- und Speichervirtualisierung ist integrierte Verfügbarkeit, Sicherheit und Performance auf breiter Ebene zu niedrigsten Gesamtbetriebskosten.“

Implementiert und mit entsprechenden Services ergänzt hat die Speicherlösung der IBM-Geschäftspartner Fritz & Macziol. Der bundesweit agierende IT-Dienstleister bietet sämtliche IT-Services an, um die IBM-Speicherlösung so einzusetzen, dass sie individuell angepasst werden kann und vorhandene Speicherkapazitäten effizient ausschöpft. Der SVC ermöglicht unter amderem Online-Funktionen wie Datenmigration, Festplattenspiegelung sowie Kapazitäts- und Performance-Managementunterstützung.

„Im Mittelstand spüren wir derzeit eine enorme Nachfrage nach intelligenten Lösungen für das Daten-Handling, die sich an individuelle und branchenspezifische Anforderungen anpassen lassen“, sagt Michael Zuther, Projektvertrieb von Fritz & Macziol. „Bei DAL/JTE konnten wir auf Basis der

IBM-Speicherlösung die hohen Anforderungen des Kunden bei Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit erfüllen und somit dazu beitragen, dass er bestens auf künftige Entwicklungen in der Seeverkehrswirtschaft und Logistik vorbereitet ist.“


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