Wenn sie ein Produkt von Apple erwerben, müssen Apple-Fans in Deutschland deutlich tiefer in die Tasche greifen als US-Amerikaner. Eine Grafik von Statista zeigt die Unterschiede.
Wenn sie ein Produkt von Apple erwerben, müssen Apple-Fans in Deutschland deutlich tiefer in die Tasche greifen als US-Amerikaner. Eine Grafik von Statista zeigt die Unterschiede.
In der vergangenen Woche war es mal wieder so weit: Apple hatte eingeladen und ausgewählte Journalisten aus aller Welt pilgerten nach Cupertino, um die neuesten Produkte des wertvollsten Konzerns der Welt zu bestaunen. Manch ein Fan, der die Präsentation vom heimischen Sofa aus verfolgte, mag angesichts der aufgerufenen Preise allerdings ins Schwitzen geraten sein. Mehr als 1.500 Euro kostet die teuerste Variante des neuen iPhones, das sich damit weiter vom Massenmarkt zu entfernen scheint.
Apple-Fans in Deutschland haben es dieser Tage besonders schwer, denn sie zahlen im Vergleich zu Amerikanern deutlich höhere Preise für die ohnehin schon teuren iGadgets. Wie die folgende Grafik zeigt, zahlen deutsche Apple-Kunden je nach Produkt einen Aufpreis von bis zu 24 Prozent. Das neue iPhone XS kostet in der günstigsten Variante 1149 Euro. In den Vereinigten Staaten ist es für 999 Dollar plus Mehrwertsteuer (variiert nach Bundesstaat, rund 8 Prozent) erhältlich.
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