18.07.2023 – Kategorie: Geschäftsstrategie, Technologie
Business Process Integration: Wie die Migration von SAP PI/PO gelingt
SAP stellt demnächst die Wartung für die Process Integration (PI) und Process Orchestration (PO) ein. Daher sollten Unternehmen jetzt auf die Nachfolgelösung SAP Integration Suite migrieren. FIS Informationssysteme und Consulting bietet mit FIS/xee ein eigenes Tool für die Business Process Integration.
2027 wird SAP die Wartung für die Process Integration (PI) und Process Orchestration (PO) einstellen. Die Migration zu einer Nachfolgelösung wie SAP Integration Suite ist daher Pflicht, bietet aber auch Chancen. Denn die Business Suite ist die strategische Plattform der SAP mit sämtlichen Innovationen. Zudem bietet die Suite einen stetig wachsenden Pool vorgefertigter Lösungen, mit denen Unternehmen neue Themen bei der Business Process Integration umsetzen können. Damit die Migration zu einer Nachfolgelösung ohne Zeitdruck und qualitativ hochwertig gelingt, empfiehlt die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH bereits jetzt mit der Projektplanung zu beginnen.
Experten für Business Process Integration
„Es gilt zunächst, die vorhandene Integrationslandschaft zu analysieren und Lösungen für die Zukunft zu entwerfen“, erklärt Matthias Kral, Teammanager Consulting Business Process Integration bei der FIS Informationssysteme und Consulting GmbH die Vorgehensweise. Kral und sein Team verfügen über ein hohes Integrationswissen und kennen sowohl SAP PI/PO als auch die SAP Integration Suite sehr gut. „Wir bieten unseren Kunden Know-how aus einer Hand“, so der Teammanager. Zusätzlich hat FIS mit dem Tool FIS/xee auch eine eigene Lösung im Angebot, die Kunden anstelle oder ergänzend zur SAP Integration Suite nutzen können. „Mit FIS/xee Next Generation bieten wir unseren Kunden eine für die S/4-Welt optimierte ESB-Lösung in der On-Premise-Variante – und künftig auch die FIS/xee Cloud für On-Demand-Integrationen von Geschäftspartnern“, sagt Kral.
Gemeinsam mit den Kunden definiert FIS einen Werkzeugkasten an Integrationstools. Im Weiteren wird mittels einer Technology Map und durch die Formulierung von Use Case Patterns die Systemlandschaft strukturiert aufgebaut. „Es geht schließlich darum, gleichförmige Methoden bei der Integration zu verwenden, um die Wartung und Administration der IT-Landschaft zu verbessern“, erklärt Kral.
Aufbau des neuen System parallel zum alten
Für das Assessment setzt FIS den „Business Process Integration Health Check“ ein, der an die Methodik „ISA-M“ der SAP angelehnt ist, und startet anschließend die Umsetzung. „In der Regel empfehlen wir, das neue System parallel zum alten aufzubauen, um die Integrationsszenarien in mehreren Wellen auf die neue Landschaft zu bringen“, so Kral. Mit der Migration endet die Partnerschaft zwischen Kunde und FIS nicht: Das Support-Team betreut die Landschaft dauerhaft, kann in Spitzenzeiten selbstständig Szenarien umsetzen und auch regelmäßige Aufgaben wie Monitoring und Troubleshooting übernehmen. Kral ist überzeugt: „Wir sind für unsere Kunden ein Langzeitpartner.“
Die FIS Informationssysteme und Consulting GmbH bildet das Dach der FIS-Gruppe mit über 800 Mitarbeitern. Der Schwerpunkt von FIS liegt in SAP-Projekten und der Entwicklung effizienter Lösungen, welche die Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Medienwerft deckt FIS das gesamte SAP-Themenspektrum für den Bereich Customer Experience ab. (sg)
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