IBM-Power-Systems-Server und die integrierte „i“-Betriebsplattform erreichen Benchmark-Rekorde für SAP BI. Mit der Einführung der neuen integrierten Betriebssystem-Plattform i7.1 auf den aktuellen IBM-Power-Systems-Servern (in der Nachfolge der OS/400/iSeries-Systeme) konnten im SAP-Umfeld jetzt bemerkenswerte Leistungsverbesserungen für Unternehmen erzielt werden, die sich in neuen Benchmark-Ergebnissen ausdrücken. Insgesamt stieg auch mit der kürzlich erfolgten Einführung der IBM-POWER7-Servergeneration die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit weiter, insbesondere in Bezug auf die Verbesserungen durch schnelleren SAP-Transaktionsdurchsatz, höhere Auslastung und bessere Energieeffizienz.
Zwei neue SAP-BI-Benchmarks, die jetzt auf den Betriebsplattformen IBM i6.1.1 und auf IBM i 7.1. in Kombination mit einem POWER7-750-8-Core-Server liefen, haben Rekordergebnisse erzielt: Der Systemdurchsatz der SAP BI MXL-Workloads im Vergleich zur Vorgängertechnologie mit POWER6 stieg dabei um 80 Prozent.
Wie die Ergebnisse beim SAP BI-XML-Benchmark zeigen, konnte auch der Upgrade des Betriebssystems i von der Version 6.1 auf 7.1 eine zirka 15-prozentige Leistungsverbesserung erreichen. Damit ist die Kombination aus IBM-Power-Systems-Servern und dem Betriebssystem i derzeit an einer Spitzenposition in diesem Benchmark. Beide Benchmarks zeigen die Vorteile der integrierten IT-Betriebsplattform „i“ (ehemals AS/400) im Bereich der SAP BW und SAP BI MXL Benchmarks.
Interessant ist das Ergebnis auch mit dem Blick auf die hunderttausende von Kunden weltweit im Umfeld der IBM Power/i-Plattform, für die die neuen IBM-Lösungen wichtige Investitionsschutzperspektiven darstellen. So können Anwender mit dem neuen IBM-PS700-Blade-Server – dem kleinsten derzeit verfügbaren POWER7-System – auf Basis von POWER7 und dem Betriebssystem i bereits eine 4-Core-Maschine in der günstigsten Softwareklasse der i-Plattform (P05) betreiben. Die damit erzielbare Leistung ist für sehr viele Kunden im mittelständischen Umfeld mehr als ausreichend. In Kombination mit den Möglichkeiten der Blade-Plattform und dem gemeinsamen, offenen BladeCenter-Chassis bietet sich hier auch die Konsolidierung von x86-Workloads auf weiteren Power- oder Intel-Blades unter der einheitlichen Management-Plattform an.
Uwe Witulski, IBM Marketing Manager, Systems Group NorthEast Europe, kommentiert die POWER7-Ankündigung mit Blick auf SAP-Lösungen: „IBM kombiniert mit der Ankündigung von POWER7 technische Exzellenz mit klarem Geschäftswert. Durch den Einsatz der neuen Hardware können SAP-Anwender die Kapazität ihrer Systeme weiter ausbauen und gleichzeitig eine bessere Systemauslastung erreichen.“
Anwender, die SAP auf der Plattform „i“ betreiben, bringt die POWER7-Technologie zahlreiche Vorzüge, die insbesondere in höherer Leistung und kürzeren Antwortzeiten für SAP-Anwendungen liegen. Die höhere gesamte Systemleistung bringt auch eine der wichtigsten Eigenschaften von IBM i auf Power in Erinnerung – nämlich die herausragenden SAP-Konsolidierungseigenschaften in Kombination mit geringen Administrationsaufwänden. Dazu bietet die IBM besonders attraktive Migrations- und Upgrade-Optionen an.
Weitere Informationen zu aktuellen Migrations- und Upgradeangeboten: http://www-03.ibm.com/systems/migratetoibm/factory/
Weitere Informationen zu IBM i: http://www-03.ibm.com/systems/power/software/i/index.html
Weitere Informationen zu SAP und IBM Systems: http://www.ibm.com/solutions/sap/us/en/landing/T630554J26161T71.html