22.11.2012 – Kategorie: Fertigung, IT, Management

37. DNUG-Konferenz: die Arbeitsweise von morgen

dnug_logo_638pixel_7

Anwender und Interessenten der IBM Collaboration Solutions trafen sich am 8. und 9. November 2012 zur 37. DNUG-Konferenz in Fulda. Spannende Präsentationen wurden ergänzt vom intensiven fachlichen Austausch während der Diskussionsrunden, zwischen den Vorträgen und auf der Abendveranstaltung. Der Social Business Day und der University Day freuten sich ebenso über regen Zuspruch wie die zahlreichen Sessions für Entwickler und Administratoren. Für den Veranstalter selbst war die Konferenz eine gute Gelegenheit, um über die weitere Strategie und im Einklang damit über die von der Mitgliederversammlung am Vortag beschlossene Namensänderung „DNUG – The Enterprise Collaboration Professionals e. V.“ zu informieren.


„Wie werden wir morgen arbeiten? Enterprise 2.0 – Social Business everywhere“: Unter diesem Motto ging es auf der 37. DNUG Konferenz um IBM Connections 4 mit dem Activity Stream, um mobiles Arbeiten, Real Time Collaboration und Unified Telephony, um Projekte und Prozesse. Am zweiten Konferenztag hatten weitere Hersteller von Social Software Gelegenheit, ihr Verständnis der neuen Arbeitsweise vorzustellen.


In der Opening Keynote von IBM wurde anschaulich erläutert, wie sich IBM Connections 4 als zentraler Bestandteil in die Social-Business-Strategie von IBM einfügt – in Verbindung mit Lotus Notes/Domino, Sametime, WebSphere Portal und Zusatzprodukten. Zu den neuen Features gehören der Activity Stream für einen raschen Überblick über das Geschehen im eigenen Netzwerk und in den Communities, erweitertes Microblogging, Events, Dokumentenmanagement für die Communities sowie Möglichkeiten für Auswertungen durch die Integration von Cognos-Business-Analytics-Produkten in Connections. Im Social Business Day konnten die Besucher an Erfahrungen mit der bisherigen Version von Connections teilhaben. Daneben ging es um grundlegende Vorgehensweisen und Aufgabenstellungen im Zusammenhang mit der Einführung von Social-Software im Unternehmen. Besonderheiten und Erfahrungen dazu aus dem Hochschulbereich waren Kern der Präsentationen und Erfahrungsberichte im University Day.


Über konkrete Anwendungsfälle der IBM Collaboration Solutions im eigenen Unternehmen berichteten Referenten der EDEKA-Gruppe und vom Armaturenhersteller Hansgrohe. „Social Business wird in der Zukunft zum Hauptthema werden. Viele Firmen stehen aber noch am Anfang und unterschätzen den Schulungs- und Beratungsaufwand“, so die Einschätzung von Matthias Ratz, Teamleiter bei der Hansgrohe SE.


Die Anwendervereinigung nutzte die Konferenz auch in eigener Sache. Das Ergebnis der Namensdiskussion und -abstimmung im August wurde von der Mitgliederversammlung mit einer Satzungsänderung zum offiziellen Vereinsnamen legitimiert: „DNUG – The Enterprise Collaboration Professionals e. V.“ will sich auf dem Markt auch in Zukunft als kompetenter Gesprächspartner etablieren, um die Verbreitung von Collaboration-Lösungen in Unternehmen zu fördern und deren Nutzen zu erhöhen.


Zur nächsten Konferenz am 6./7. Juni 2013 lädt die Anwenderorganisation nach Berlin ein.


 


Teilen Sie die Meldung „37. DNUG-Konferenz: die Arbeitsweise von morgen“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top